Die Wasserstadt Brixen

UND DIE BEDEUTUNG DES BLAUEN GOLDES

Brixen ist eine Stadt am Wasser. Die Flüsse Eisack und Rienz treffen hier aufeinander. Bereits Anfang des 16. Jahrhunderts schöpften die Einheimischen ihr Trink- und Brauchwasser aus dem Eisack. Bald schon wurden die ersten Quellen in Vahrn und auf der Plose entdeckt. Die 48 Brunnen in Brixen machen die Stadt zu einem Freiluftmuseum des Wassers. Unter dem Nepomukbogen in der Adlerbrückengasse von Brixen versteckt sich einer der kleineren und moderneren Brixner Brunnen. Genau an dieser Stelle unter dem Bogen führte einst die Wäscherinnenstiege zum Eisack hinunter. Wo früher die Brixner Frauen ihre Wäsche reinigten, kann man jetzt die Trinkflasche mit gesundem Trinkwasser befüllen.

Das blaue Gold - so wird hierzulande liebevoll das Wasser genannt – ist in Brixen omnipräsent. Man ist stolz auf diese wertvolle Ressource. Jährlich im Mai findet deshalb in Brixen und Umgebung das Brixen Water Light Festival statt. Künstlerinnen und Künstler aus nah und fern gestalten an den verschiedenen Wasserorten der Stadt Installationen aus Licht und geben auf ergreifende Weise Einblick in die umfangreiche Welt des Wassers. Interessant sind auch die Wasserorte außerhalb der Stadt, zum Beispiel die Kneippanlage Vahrn bei Brixen.

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An der Quelle

Wertvolles Wasser als selbstverständlicher Luxus

48
Brunnen gibt es in der Stadt Brixen
1558
WURDE DER ERSTE TRINKWASSERBRUNNEN GEBAUT
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Kuno Prey, Designer und Wasserphilosoph, über wertvolle Gebirgsquellen, gesundes Trinken – und über nachhaltige Brixner Edelstahlflaschen